Matthäus 13, 24-30 EÜ 2016

24 Erlegte ihnen ein weiteres Gleichnis vor: „Das Himmelreich ist vergleichbar mit jemandem, der guten Samen auf sein Feld gesät hat, 25 aberwährend alle schliefen, kam ein Feind und säte Unkraut unter den Weizen und ging dann weg. 26 Als nun die Pflanzen aufgingen und Getreide trugen, kam auch das Unkraut zum Vorschein. 2727 Und die Sklaven des Hausherrn kamen und sagten zu ihm: ‚Herr, hast du nicht guten Samen auf dein Feld gesät? Woher kommt dann dieses Unkraut?‘ 2828 Er antwortete: ‚Ein Feind hat das getan.‘ Die Sklaven sagten zu ihm: ‚Sollen wir dann hingehen und sie einsammeln?‘ 29Aber er antwortete: „Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt.“ 30 Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Erntezeit werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit es verbrannt wird, aber sammelt den Weizen in meine Scheune.‘ „